Sprechzeiten
Montag: | 07:30 - 12:00 Uhr 14:00 - 19:00 Uhr |
Dienstag: | 07:30 - 10:00 Uhr OP-Zeiten ab 11.00 Uhr |
Mittwoch: | 07:00 - 11:00 Uhr 13:00 - 16:00 Uhr Hebammensprechstunde ab 09.00 Uhr |
Donnerstag: | 07:30 - 12:00 Uhr 14:00 - 18:00 Uhr |
Freitag: | 07:30 - 11:00 Uhr |
Der Frauenarzt Wolgast
Dr. med. Ingo Besthorn, D.A.L.M.
August-Dähn-Strasse 11
17438 Wolgast
Telefon: 03836 / 20 03 51
E-Mail: lasermedizin@freenet.de
Eine zinsgünstige und bequeme Ratenzahlungsmöglichkeit für viele unserer Leistungen.
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Der Frauenarzt Wolgast - Dr. med. Ingo Besthorn, D.A.L.M.
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich freue mich, Sie auf der Internetseite unserer Praxis begrüßen zu dürfen.
Die Besonderheit unserer Frauenarztpraxis in Wolgast ist, dass das Hauptaugenmerk auf die Vorsorge und Gesunderhaltung gerichtet ist. Im Rahmen einer ganzheitlichen innovativen Betreuung haben Präventionsmedizin und medizinische Ästhetik - bei Bedarf einschließlich Mitbetreuung durch unsere Kosmetikerin - einen festen Stellenwert in unserem Leistungsspektrum bekommen. Daneben sehen wir die Anti-Aging-Beratung, die ärztlich begleitete Gewichtsreduktion und die Behandlung von „Problemzonen“ mittels Injektionslipolyse als Säulen zur Erhaltung körperlicher und seelischer Gesundheit.
Informationen zu unserem kompletten Behandlungsspektrum erhalten Sie auf unserer Internetseite www.lasermedizin-wolgast.de.
Unsere Kompetenzen
Im engeren Sinn befasst sich die Frauenheilkunde mit der Behandlung der Erkrankungen des weiblichen Sexual- und Fortpflanzungstraktes sowie der Brust. In der modernen Frauenheilkunde haben Gesunderhaltung und Krebsvorsorge einen wesentlichen Stellenwert erhalten. Ist die Patientin schwanger, betreut und überwacht der Frauenarzt - bei Bedarf in Zusammenarbeit mit einer Hebamme - die Schwangerschaft und die Entwicklung des heranwachsenden Lebens bis hin zur Geburt und ins Wochenbett.
Jede 10. Frau erkrankt irgendwann in ihrem Leben an Brustkrebs, wobei der Anteil an jüngeren Frauen (Frauen unter 40 Jahren) stetig steigt. Zur Zeit werden rund 80 % aller bösartigen Veränderungen von der Frau selbst entdeckt. Daher ist die regelmäßige geübte Selbstuntersuchung sehr wichtig. Um jedoch nicht tastbare, aber gegebenenfalls gesundheitsrelevante Brustveränderungen trotzdem zu erkennen, ist die Ultraschalluntersuchung sowie die Mammographie der Brust sehr hilfreich. Damit wird eine frühzeitige Diagnostik und Therapie möglich und vereinfacht.
Bei der Mammasonographie werden beide Brüste sowie beide Achselhöhlen mit einer Ultraschallsonde eingehend untersucht, um mögliche Veränderungen darzustellen. Besonders wichtig ist die Ultraschalluntersuchung bei bindegewebsdichten Brüsten, hier ist eine Beurteilung mit Röntgenbild nur eingeschränkt möglich.
Die Vorteile der Mammasonographie liegen in der schmerzlosen Durchführbarkeit, sowie in der guten Identifikation von Veränderungen in der Brustdüse ohne Strahlenbelastung. Nachteilig ist jedoch, dass mikroskopisch kleine Veränderungen bedingt durch technische Gegebenheit nicht erkannt werden können. Hochauflösender Ultraschall einschließlich sonografisch geführter Highspeed-Stanzbiopsie nicht tastbarer sonografischer Herdbefunde sowie ultraschallgesteuerter Punktion von Zysten / Hämatomen / Seromen gehören zu unserem Spektrum, ebenso die Nachsorgeuntersuchungen nach Brustkrebsbehandlung und die intensivierte Vorsorge bei entsprechenden Risikofaktoren. DEGUM-Zertifizierung und Fachkunde der Ärztekammer liegen vor. Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit dem zertifizierten Brustzentrum Stralsund.
Die Zusammenarbeit mit unseren erfahrenen Hebammen bedeutet eine echte Bereicherung für alle Beteiligten. So stellen Geburtsvorbereitung und Wochenbettspflege echte Kernkompetenzen der Kolleginnen dar.
Wenn der gewünschte Nachwuchs auf sich warten läßt, kann dies vielfältige Ursachen haben, sei es hormoneller Natur oder die Folge einer Infektion, sei es Streß, eine immunologische Störung oder eine schwerwiegende Allgemeinerkrankung.
Die Basisdiagnostik einschließlich Überprüfung der Eileiterdurchgängigkeit mittels Bauchspiegelung bieten wir an, bei spezielleren Fragestellungen arbeiten wir eng mit Reproduktionsmedizinern zusammen, die die gesamte Palette dieses komplexen Fachgebietes abdecken.
Die Krebsfrüherkennung gehört zu den vordringlichsten Aufgaben in unserer Praxis. Krebsabstriche, Ultraschall des Unterleibes und der Brust, sowie die Zusammenarbeit mit unserem zytologischen Labor, bedeutet für Sie schnelle Diagnostik und Hilfe. Mindestens jährlich sollte jede Frau die Möglichkeit der Krebsvorsorge nutzen.
Die gesetzliche Krebsfrüherkennung umfasst dabei in bestimmten Lebensabschnitten verschiedene Tast- und Abstrichuntersuchungen. Nach einem persönlichen Gespräch erfolgt eine Inspektion und Tastuntersuchung der Brust und der Geschlechtsorgane, die Zellentnahme („Krebsabstrich“), zusätzlich von 50 bis 54 ein jährlicher Stuhltest, ab 55 alternativ ein Stuhltest alle 2 oder eine Dickdarmspiegelung alle 10 Jahre. Diese Untersuchungen sind sinnvoll und oftmals erfolgreich in der Früherkennung bösartiger Erkrankungen. Sie entsprechen jedoch dem Standard von 1971 und damit heute nicht mehr in allen Punkten den modernen Möglichkeiten und Erfordernissen einer zeitgemäßen, individualisierten Prävention. Durch hochwertige Gerätetechnik (Farbdoppler, 3D/4D-Sonographie) und fachliche Qualifikationen (Zertifikat der DEGUM, Fachkunde der Ärztekammer M/V) ist die Ultraschalltechnik ein fester Bestandteil in Diagnostik und Therapie.
Deshalb bieten wir bei Bedarf individuelle Gesundheitsleistungen zur Vorsorge an:
- Ultraschall von Gebärmutter, Eierstöcken, Harnblase (transvaginale Sonografie)
Zur Erkennung von Zysten, Tumoren und anderen krankhaften Befunden an den Eierstöcken und der Gebärmutter ist die vaginale Ultraschalluntersuchung unerlässlich. Diese Untersuchung ist völlig ungefährlich, ohne Röntgenstrahlen und komplett schmerzlos und bietet Ihnen ein sofortiges Ergebnis. - Ultraschall der Brüste und Achselhöhlen (hochauflösende Mammasonografie)
Jede 10. Frau erkrankt irgendwann in ihrem Leben an Brustkrebs, wobei der Anteil an jüngeren Frauen (Frauen unter 40 Jahren) stetig steigt. Zur Zeit werden rund 80 % aller bösartigen Veränderungen von der Frau selbst entdeckt. Daher ist die regelmäßige geübte Selbstuntersuchung sehr wichtig. Um jedoch nicht tastbare, aber gegebenenfalls gesundheitsrelevante Brustveränderungen trotzdem zu erkennen, kann eine Ultraschalluntersuchung sehr hilfreich sein. Bei der Mammasonographie werden beide Brüste sowie beide Achselhöhlen mit einer hochauflösenden Ultraschallsonde systematisch untersucht. Besonders wichtig ist die Ultraschalluntersuchung bei bindegewebsdichten Brüsten, hier ist eine Beurteilung mit Röntgenbild nur eingeschränkt möglich. Die Vorteile der Mammasonographie liegen in der schmerzlosen Durchführbarkeit, sowie in der guten Identifikation von Veränderungen in der Brustdüse ohne Strahlenbelastung. Nachteilig ist jedoch, dass mikroskopisch kleine Veränderungen (Mikrokalk) technisch bedingt nicht erkannt werden können. - Intensivierte Muttermunds-Vorsorge (Kolposkopie und Dünnschichtzytologie)
Als Kolposkopie bezeichnet man die Untersuchung der Scheide (Vagina) und des sichtbaren Teils des Gebärmutterhalses (Ektozervix) mit Hilfe eines speziellen Untersuchungsmikroskops (Kolposkop). Die Kolposkopie hat eine wichtige Bedeutung im Rahmen der Krebsfrüherkennung, vor allem des Zervixkarzinoms.
Die Dünnschichtzytologie schafft ein reines, klares Zellbild. Dies ermöglicht eine bessere Beurteilung des Zellbildes. Zahlreiche Studien zeigen, dass die Dünnschichtzytologie eindeutig mehr Vorstufen von bösartigen Veränderungen sowie Zellen des Gebärmutterhalskrebses erkennt. Der Pap-Spin-Test, der für diese neue Methode eingesetzt wird, hat aufgrund dieser Studienergebnisse in den USA eine Zulassung mit dem Prädikat „besser als der konventionelle Pap Abstrich“ erhalten. In Ländern wie Norwegen hat er den konventionellen Krebsabstrich längst abgelöst. - Screening auf Chlamydieninfektion
Häufigste sexuell übertragbare Erkrankung weltweit, kann zur Entzündung von Gebärmutterhals, Gebärmutterschleimhaut und Eileitern führen. Gefahr der Sterilität (ungewollte Kinderlosigkeit) in bis zu 40 % der Fälle. Ursache für chronische Unterbauchschmerzen durch Bildung von Verwachsungen. - Blasentumor-Antigentest (BTA) - Screening auf Blasenkrebs
Falls Sie Ihre Haare schon über Jahre färben oder rauchen, haben Sie ein erhöhtes Risiko für die Entstehung von Harnblasenkrebs. Auch hier ist die Früherkennung die beste Chance auf Heilung. Sie können in der Praxis einen einfachen, sehr sensiblen Blasentumor-Antigentest (BTA-Test) durchführen lassen. - Immunologischer Stuhltest
35.000 Menschen sterben in Deutschland pro Jahr an Darmkrebs. 57.000 Neuerkrankungen werden pro Jahr registriert. Leider wissen die wenigsten, daß frühzeitig erkannter Darmkrebs heilbar ist. Deshalb sollten Sie einmal jährlich einen FOBplus in Anspruch nehmen. Und falls Ihr Mann ein Arztmuffel ist, nehmen Sie für ihn auch gleich einen mit.
Als Facharzt im AMEOS Klinikum Anklam führe ich ambulante und stationäre gynäkologische Operationen im dortigen modernen Operationstrakt durch. Synergien ergeben sich aus einer Zusammenarbeit mit Anästhesisten, Gynäkologen und Chirurgen des Hauses. Der Hintergrund eines modernen Klinikum bietet Sicherheit und hohe Behandlungsqualität.
Was kann ambulant operiert werden? Wir entscheiden zusammen mit Ihrem Hausarzt, ob die Operation auch ambulant durchgeführt werden kann. Hierbei ist zu beachten, dass in jedem Fall die häusliche Versorgung innerhalb der nächsten 24 Stunden nach der ambulanten Operation gewährleistet sein muss.
Bei gegebenen Voraussetzungen nehmen wir folgende Eingriffe ambulant vor:
- Gebärmutterspiegelungen (Hysteroskopien) einschließlich resektoskopischer OP
- Ausschabungen, Abortcurettagen, Konisationen
- Bauchspiegelungen diagnostisch, Zystenausschälungen an den Eierstöcken, Entfernung von Eierstock/ Eileiter, Endometriosebehandlung, Lösen von Verwachsungen (Adhäsiolyse)
- operative Diagnostik bei unerfülltem Kinderwunsch (Gebärmutterspiegelung, Bauchspiegelung mit Prüfung der Eileiterdurchgängigkeit)
- offene Probenentnahmen an der Brust, Entfernung gutartiger Befunde (Fibroadenom etc. )
- Operationen an äußerem Genitale, Muttermund und Scheide
Folgende Operationen führen wir beispielsweise unter stationären Bedingungen durch:
- Gebärmutterentfernung: vaginal (von der Scheide), endoskopisch (LASH), abdominal (Bauchschnitt)
- Operation von Senkungszuständen des weiblichen Genitale, Damm- und Scheidenplastiken
- prinzipiell ambulante Operationen bei fehlenden Voraussetzungen
Gern betreuen wir sie auf Ihrem Weg dieser ganz besonderen Lebensphase. Es liegt mir sehr am Herzen, die Schwangerschaft als positives Erlebnis zu begleiten.
Zur Mutterschaftsvorsorge gehören neben der Beratung auch regelmäßige klinische Kontrollen sowie serologische Untersuchungen auf Infektionen. In bestimmtem Umfang gehören ebenfalls Ultraschalluntersuchungen sowie regelmäßige Kontrollen der kindlichen Herzaktion (CTG) und der Wehentätigkeit zum Spektrum der notwendigen Maßnahmen im Rahmen der Mutterschaftsvorsorge.
Darüber hinaus gibt es jedoch noch eine ganze Reihe weiterer, sinnvoller Untersuchungen. Diese gehören leider nicht regelhaft zur Mutterschaftsvorsorge, können aber im Einzelfall die Sicherheit für Mutter und Kind erhöhen. Zu Anfang der Schwangerschaft werden wir Sie ausführlich über mögliche Risiken informieren und im nächsten Gespräch individuell beraten. Sie können dann entscheiden, welchen Umfang Ihre persönliche Schwangerschaftsvorsorge haben soll und welche Untersuchungen Ihnen wichtig sind:
- Toxoplasmosescreening
Überprüfung des mütterlichen Schutzes vor einer z.B. durch Katzen-, Hundekontakt, rohes Fleisch, Kaltgeräuchertes, Salami, Gartenarbeit, … übertragbaren und auch bei uns weit verbreiteten, aber bahandelbaren Parasitenerkrankung, die unbehandelt zu allgemeiner Mangelentwicklung oder bleibenden geistigen Schäden beim Kind führen kann. Die Infektion läuft oft unbemerkt ab, gefährlich für das Kind ist die nicht erkannte Toxoplasmose. Weitere Informationen unter www.rki.de. - Screening auf CMV (Zytomegalie), Ringelröteln (Parvo B19), VZV (Zoster/Windpocken)
Test auf potentiell fruchtschädigende Virusinfektionen. Weitere Informationen unter www.rki.de und www.icon-cmv.de. - Schilddrüsentest (TSH-Test)
Weitere Informationen unter www.embryotox.de. - Ersttrimesterscreening/Präeklampsiescreening
Risikoermittlung für eine Trisomie 21 und einen Schwangerschafts-Bluthochdruck. Bei Bedarf können wir Ihnen kompetente, entsprechend zertifizierte Untersucher benennen. Weitere Informationen unter www.fetalmedicine.com und www.fmf-deutschland.info. - Fehlbildungs-Feinultraschall
Weitergehende Ultraschalldiagnostik der fetalen Strukturen, z.B. des Herzens, des Hirns, des Gesichts. Erkennen beispielsweise von Hinweiszeichen auf eine Trisomie 21. Bei Bedarf können wir Ihnen kompetente Spezialisten benennen. Weitere Informationen unter www.familienplanung.de und www.degum.de. - Muttermunds-Check
Frühzeitiges Erkennen einer Eröffnung des inneren Muttermundes/einer Verkürzung der Cervix uteri als Risikofaktoren einer Frühgeburt, zusätzlich pH- Messung der Scheide zum rechtzeitigen Erkennen einer Infektion als Risikofaktor für vorzeitige Wehen. Weitere Informationen unter www.baby-care.de. - Farbdoppler-Ultraschall
Die farbcodierte Dopplersonografie erlaubt es, Blutströme in wichtigen mütterlichen und kindlichen Gefäßen zu untersuchen. Damit kann die Versorgung des Ungeborenen überprüft werden, mögliche Gefahrenzustände werden erkannt, bevor sie im CTG auffallen. Weitere Informationen unter www.perinatal.at. - Hämolysierende B-Streptokokken
in der mütterlichen Scheide können unbehandelt zu lebensgefährlichen Infektionen des Neugeborenen (z.B. Lungenentzündung) sowie zu vorzeitigen Wehen, Fehl- und Frühgeburten führen. Weitere Informationen unter www.wikipedia.org (Stichwort: Streptococcus agalactiae). - „Babykino“
Wir bieten Ihnen zusätzliche Ultraschalluntersuchungen in der Schwangerschaft an, damit Sie und Ihre Familie alle Entwicklungsstadien Ihres Kindes miterleben. So bereiten Sie sich optimal auf Ihr Kind vor und können die besten Voraussetzungen für das neue kleine Leben schaffen. Die moderne 3D- und 4D-Untersuchungstechnik macht Ihnen das Gesehene anschaulicher.
Die Bedürfnisse der Frauen in puncto Verhütung sind mindestens so vielfältig wie die möglichen Kontrazeptionsmethoden. Pille, Vaginalring, Implantat, Spirale, Kupferkette, Sterilisation oder andere Methoden - wir beraten Sie individuell.
Applikation moderner Kontrazeptionssysteme. Auch bei Fragen zum Langzyklus, zur Regelverschiebung, zu Einnahmeintervallen und Nebeneffekten der hormonellen Kontrazeptiva vereinbaren Sie bitte einen Gesprächstermin.